Das diesjährige Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus am 8. Mai auf dem Jüdischen Friedhof in Linn drohte ins Wasser zu fallen. Zumindest der Chor der Gesamtschule Uerdingen, der wieder eine Klasse-Darbietung brachte, musste aufgrund der schnellen Reaktion einiger Krefelder Grüner nicht ganz im Regen stehen. Aus den Kreisverbandsbüro wurde schnell der Fundus an Stop-Tihange-Schirme herbeigebracht. Bürgermeisterin Gisela Klaer und der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Michael Gilad nahmen die nicht eingeplante politische Äußerung schmunzelnd zur Kenntnis.
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